Das familiäre Bierkellerfest in der Fränkischen Schweiz

So kommen Sie nach Pretzfeld

Das Kirschen­fest­gelände befind­et sich auf dem Pret­zfelder Keller­berg, der Pret­zfelder Bierkeller ist übri­gens die ganze Sai­son über geöffnet.

Mit dem KFZ

Von Norden/Süden über die A73: Aus­fahrt Forch­heim-Süd, an der ersten Ampel rechts abbiegen und dann für ca. 12 km immer der Straße fol­gen über Gos­berg und Kirchehren­bach nach Pretzfeld.

Von West­en über die Bun­desstraße B470: In Forch­heim der B470 fol­gen Rich­tung “Wei­den / Fränkische Schweiz”. Nach Forch­heim geht es immer ger­adeaus, an Weil­ers­bach vor­bei. Ca. 2 km nach Weil­ers­bch rechts abbiegen nach Pretzfeld.

Aus der Fränkischen Schweiz auf der Bun­desstraße B 470: Ca. 1 km nach Eber­mannstadt  links abbiegen nach Pretzfeld.

Das Kirschen­fest­gelände befind­et sich ausser­halb des Dor­fes auf der östlichen Seite. Fahren Sie an der Kirche vor­bei, den Berg hoch. Oben befind­en sich Park­plätze. Denken Sie daran, dass bei gutem Wet­ter der Park­platz schnell über­füllt ist. Eine Anreise per Bahn und ein Fuß­marsch zum Fest­gelände sind — auch alko­holtech­nisch gese­hen — wohl die bessere Lösung.

Mit der Bahn

Von Forch­heim aus mit der Region­al­bahn direkt bis nach Pret­zfeld. Laufen Sie an der Bahn­hof­s­gast­stätte links vor­bei Rich­tung Dorfmitte. Dann rechts hal­ten Rich­tung Kirche, an der Kirche vor­bei und den Berg hoch. Oben haben Sie sich eine küh­le Maß Bier redlich verdient!

Mit dem Fahrrad

In Forch­heim Anschluss an den Reg­nitz­tal-Rad­weg. Von dort Rich­tung Fränkische Schweiz, der Rad­weg ver­läuft par­al­lel zur B470. Bei Weil­ers­bach rechts ab nach Kirchehren­bach, dort links Rich­tung Pret­zfeld, am Ort­sende von Kirchehren­bach vor der Kapelle hal­blinks in den Rad­weg nach Pret­zfeld. Vor­sicht, in diesem Bere­ich sehr steinig. In Pret­zfeld kom­men Sie am Sport­platz vor­bei, dann rechts hal­ten bis zur Duch­gangsstraße. Links abbiegen, an Rathaus vor­bei Rich­tung Kirche St. Kil­ian. Ger­adeaus weit­er (nicht rechts Rich­tung Wannbach), an der Kirche vor­bei und dann den Berg hoch. Oben ist das Fest­gelände nicht zu übersehen.